Im Vortrag wird erläutert, auf was bei Anschaffung und Betrieb einer Scheitholz-, Hackschnitzel- oder Pellet-Anlage geachtet werden muss. In vielen Fällen bezuschusst der Staat finanziell den Einbau einer Holzzentralheizung. Der Referent Simon Lesche informiert über Förderbedingungen und gibt hilfreiche Tipps zur Antragstellung. Bei der Veranstaltung werden Hackschnitzelheizungen ausführlich vorgestellt. Sie lohnen sich vor allem beim Beheizen von größeren, älteren oder mehreren Gebäuden. Anhand von Anwendungsbeispielen wird gezeigt, wann und warum der Einsatz einer Hackschnitzelheizung wirtschaftlich sinnvoll ist. Außerdem werden technische Grundlagen, die Marktsituation sowie der Brennstoff vorgestellt.
Nach dem Vortrag öffnet die Dauerausstellung Biomasseheizungen. Dort können Kessel der führenden Hersteller sowie viele weitere Exponate, wie zum Beispiel Hybridheizungen, Pufferspeicher, Pelletöfen, oder Scheitholzherde, besichtigt werden.
Darum geht es:
- Holzzentralheizungen (Hackschnitzel- /Pellets- /Scheitholz- und Hybrid-Systeme)
- Brennstoffqualität und -lagerung
- Rechtliche Vorgaben
- Förderungen für den Heizungstausch
- Umweltverträglichkeit von Holzbrennstoffen
Schwerpunkt: Hackschnitzelheizungen
- Wie funktioniert ein Hackschnitzelkessel?
- Für wen lohnt sich eine Hackschnitzelheizung?
- Was ist beim Brennstoff zu beachten?
Keine Anmeldung erforderlich
Veranstaltung
Schulungs- und Ausstellungszentrum (SAZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende RohstoffeSchulgasse 1894315 StraubingRoutenplaner (Google)
Veranstalter
Technologie- und Förderzentrum